Sorgenpüppchen basteln:
Wir hören aktuell von immer mehr Kindern und Jugendlichen (und auch von Erwachsenen), dass es ihnen schlechter geht als am Anfang der Corona-Krise. Geht es euch auch so?
Die ganzen Einschränkungen fangen an zu nerven, ihr wollt eure Freund*innen wieder alle zusammen sehen? Ihr fühlt euch einsam? Ihr habt Angst um Familienangehörige? Manchmal seid ihr schlecht drauf oder ihr brecht einfach in Tränen aus und wisst gar nicht so genau, warum?
Das können alles Begleiterscheinungen dieser ungewohnten Situation sein.
Eine Möglichkeit, sich selber zu helfen, ist darüber zu reden. Egal mit wem. Und wenn gerade keiner zum reden da ist, können Sorgenpüppchen auch helfen. Quasi als Stellvertreter*in einer echten Person. Man bekommt von ihnen zwar keine Tipps, aber sie hören geduldig zu und sagen nichts weiter.
Wie ihr welche ganz einfach selber macht, zeigt euch Diana Schritt euch Schritt in den Bildern.
Was ihr braucht?
- Pfeifenreiniger
- Wolle
- Schere
- Papier und Stifte
- Kleber
Zunächst braucht ihr Pfeifenreiniger und zwar soviele, wie ihr Sorgenpüppchen basteln wollt (die kann kan ürbigens auch super verschenken)
Im Anschluss biegt ihr die Pfeifenreiniger so, dass das Grundgerüst von einem Püppchen entsteht.
Dann "zieht" ihr das Püppchen an, indem ihr einfach Wolle um den Oberkörper und Unterkörper wickelt (verschiedene Farben benutzen, dann wird das Sorgenpüppchen bunter)
Im Anschluss knotet ihr noch Wollhaare an den Kopf ...
... und malt dem Püppchen ein Gesicht auf einen STreifen Papier.
Dieses klebt ihr noch unter den Haaren fest.
Fertig ist euer erstes Sorgenpüppchen.
Wenn euch die Sorgenpüppchen nicht reichen und ihr auch momentan niemanden habt, mit dem ihr reden könnt: Ihr könnt euch natürlich auch gerne bei uns melden. Wir hören zu, wenn wir nur zuhören sollen und geben euch Tipps, wenn ihr das wollt. Einfach mal ausprobieren
Den Link zu unseren Telefonnummern findet ihr hier.
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